In der alten zerstörten Synagoge wurden zwei 1,5 x 2,8 Meter grosse Stahplatten im Abstand von 3 Metern parallel von der Decke abgehängt. Zwischen den Platten hing der Künstler an einem Seil mit dem Kopf nach unten.
Seine Hände waren mit einem Seil gefesselt, mit dem ein unter ihm stehender Mensch den hängenden Körper zwischen den Stahlplatten pendelartig hin- und herbewegte. Jeder Aufprall erzeugte einen Ton der über eine Verstärkeranlage den Raum beschallte. Nach Fünf Minuten begann ein Paar, den Kaiserwalzer von Strauss vor dem Hängenden zu tanzen.