Geboren in Dornbirn, Vorarlberg als Sohn eines Eisenbahners und einer Schneiderin.

10 Jahre Ministrant in seinem Heimatort Feldkirch, Pfarrgemeinde „Levis“.

Hütet 3 Sommer lang alleine die Kühe des Dorfes „Hittisau“ auf der Hochalm im Gebirge Vorarlbergs.

Goldschmideausbildung bis zum Meister, bester Goldschmied der Innungsgeschichte Vorarlbergs.

Ein silberner Mess-Kelch ist die erste künstlerische Auftragsarbeit für die Pfarrgemeinde Feldkirch.

Bei der zweiten öffentlichen Performance inhaftiert und in die Psychiatrie eingewiesen, folgedessen Emigration nach Deutschland.

Zweijähriger Studienaufenthalt in New York, im Anschluss Atlantik-Überquerung mit einem Freund in einem Segelboot: von New York nach Genua.

Mit diesem Statement auf Plakaten und 10.000 Flugblättern nahm FLATZ auf Einladung von Manfred Schneckenburger an seiner ersten documenta teil.

Gründungsmitglied und Bassist der Band „Clerico“.

Entwurf und Gestaltung der ersten New-Wave-Bar Deutschlands in München.

3 Jahre Schauspieler in der gleichnamigen Theatergruppe.

Auf Einladung von Raissa Gorbatschowa und der „Soviet Culture Foundation“ als 1. West-Künstler in der UdSSR, mit Ausstellungen und Gastprofessuren in Leningrad, Moskau und Tiflis.

Porsche Speedster, Einzelanfertigung der Porsche AG für den Künstler als Honorar für die künstlerische Konzeption der Leichtathletik-WM in Stuttgart.

Kinofilm Titelrolle in dem gleichnamigen Psycho-Thriller.

Reise durch Indien mit seinem Hund „Frau Flatz“ und Dr.Motte, dem Gründer der Love-Parade.

Der Apfel fällt vom Stamm! Ein Haus gebaut, einen Baum gepflanzt, einen Sohn gezeugt.

Von Jan Hoet († 27. Februar 2014), Leiter der documenta IX, mit grossem Bahnhof eröffnet.

Als Füssgänger von einem Auto mit 60 km/h geküsst.

Heaven 7 wurde 2015 ausgezeichnet als „Schönster Dach- und Skulpturengarten Deutschlands“.